Sek­thaus

Lieblingsplatz

Schrat­ten­berg im Weinviertel

Im Sek­tkeller, den mein Vater und ich aus drei alten Weinkellern gebaut haben, bieten wir Führun­gen und Verkos­tun­gen in einem schö­nen Kup­pel­gewölbe, der Rotunde, für 6 bis 20 Per­so­n­en an.

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DIE REGION

Das nordöstliche Wein­vier­tel um Schrat­ten­berg ver­fügt über weltweit einzi­gar­tige Voraus­set­zun­gen, um außergewöhn­liche Sek­te herzustellen. Das Zusam­men­spiel von kon­ti­nen­talem Kli­ma, tief­gründi­gen Lehm- und Löss­bö­den, die sehr nährstof­fre­ich und kalkhaltig sind, sowie stetige Luft­strö­mungen sind die Grund­lage dafür.

UNSERE WEINGÄRTEN

Unser Weingut umfasst 3 Hek­tar bestes Reben­land. Unsere Haupt­sorten sind Welschries­ling und Chardon­nay. Die umfassende Pflege der Reben ist uns ein großes Anliegen.

DIE HAN­DLESE

Die auss­chließliche Han­dlese ist die Grund­vo­raus­set­zung für die Ele­ganz unser­er Sekte.

SELEK­TIERTE MOSTE

Wir ver­wen­den nur den ersten Mostan­teil. So garantieren wir höch­ste Qualität.

DIE TIRAGE­FÜL­LUNG

Nach erfol­gter erster Gärung im Tank set­zen wir im darauf­fol­gen­den Som­mer den ent­stande­nen Grundweinen aber­mals Zuck­er und Hefe zu und füllen sie in Sek­t­flaschen (frz.“tirer“=„auf die Flasche ziehen“).

DIE MÉTH­ODE TRADITIONNELLE

Bei der Flaschengärung spal­tet die Hefe Zuck­er zu Kohlen­säure und Alko­hol auf. Dabei steigt der Druck in der Flasche auf 6 bar – so entste­ht Schaumwein.

DIE LAGERUNG

Erst mit 9 Monat­en Lagerzeit „auf der Hefe“ darf Schaumwein „Sekt“ heißen. Wir lagern unsere Sek­te im Sek­tkeller und lassen sie bewusst lange auf der Hefe liegen, weil sie fein­perliger und cremiger wer­den. Die Hefe hält sie zugle­ich frisch. Reifedauer: 1 — 8 Jahre

DAS RÜT­TELN

Um die Hefe wieder ent­fer­nen zu kön­nen, rüt­teln wir die Flaschen händisch für einen Zeitraum von 2 bis 3 Wochen. Durch tägliche 1/6‑Drehungen rutscht die Hefe in den Hals. Je Flasche erfordert dies ca. 20 Hand­griffe. Ein Teil wird auch automa­tisch gerüttelt.

DAS DEGORGIEREN

Wir ent­fer­nen die Hefe, indem wir die Flaschen kopfüber öff­nen, wobei das Hefede­pot her­auss­chießt. Danach dosieren wir Likör dazu, um den Sek­t­stil einzustellen (z.B. brut oder trock­en). Die Agraffe, ein Drahtkör­bchen, fix­iert dann den Naturkork.

DER SEK­TKELLER

Im Sek­tkeller, den mein Vater und ich aus drei alten Weinkellern gebaut haben, bieten wir Führun­gen und Verkos­tun­gen in einem schö­nen Kup­pel­gewölbe, der Rotunde, für 6 bis 20 Per­so­n­en an.

SEK­THAUS MADL

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